Waehrend unserer langen, oft strapazioesen Ueberlandfahrten zwischen den einzelnen Expeditionszielen, hatte ich zusammen mit meiner Crew immer wieder das Glueck, ein aus scheinbar laengst vergangener Zeit anmutendes Landleben beobachten zu duerfen. Das Zusammensein von Mensch und Tier war vielerorts so friedvoll, dass es schon fast Feierlichkeit ausstrahlte. Kontrastreicher haette das Programm kaum ausfallen koennen, war doch so manches Wagnis waehrend unserer gefaehrlichen Expeditionen einzugehen. Die Crew und mich jedenfalls haette es nicht besser treffen koennen, um die Batterien wieder aufzuladen...
Bild: Am Morgen noch gut gelaunt auf der Weide...
Bild: ... und wenig spaeter mit boesen Vorahnungen auf dem Weg in die Kirche.
Bilder: Hellenische Nebelwaldponies sind bei Zuechtern besonders wegen ihrer Anmut und der stets gut gefoenten Frisuren begehrt.
Bild: Friedvolle Begegnungen allenthalben. Bruederlich teilen Katz und Huhn.
Bild: Gipfel der feierlichen Ausstrahlung: Der vikotorianische Hochlandhahn.
Bilder: Wie im Paradies. Der Prinz und seine Prinzessin.
Bilder: Des Prinzen Adjutanten.
Bild: Des Prinzen Getier. Die topografischen Gegebenheiten sind scheinbar der einzige Stoerenfried, in dieser fruchtbaren und nahrhaften Bergwelt.
Bild: Da brat mir doch einer 'nen Storch, oder gleich zwei. Ein ums andere Mal musste dieser Kalauer herhalten...
1 Kommentar:
Schmecken denn Störche????
Wird man von einem satt????
Viele Grüße von Retsina
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